Kennt du das Gefühl?

Schon wieder klickst du verzweifelt durch Immo-Portale, kaust mit den Nägeln, bekommst Schnappatmung, weil dir die Zeit davonrennt.

Irgendwas wird sich schon ergeben, hast du am Anfang deiner Suche nach einer kleinen Wohnung oder einem WG-Zimmer gedacht.

Du warst motiviert, schließlich hat deine Bewerbung auf einen Studienplatz auch geklappt.

Aber jetzt erkennst du die harte Realität auf dem Wohnungsmarkt.

Dass dir jemand auf deine Bewerbungen um eine Wohnung oder für eine WG antwortet – das hast du dir schon längst abgeschminkt.

Falls du doch mal zu einem Besichtigungstermin eingeladen wirst, musst du WG-Castings über dich ergehen lassen, in denen dir von viel zu fremden Leuten viel zu private Fragen gestellt werden.

Cringe!

Schluss damit. Wir stellen dir Wohnformen vor und zeigen dir, wie smartes studentisches Wohnen geht und was du davon hast. Kleiner Spoiler: jede Menge Vorteile!

WG oder eigene Wohnung: Schwierig und teuer

Generationen vor dir war das ganz normal: der Einzug in eine WG oder in eine eigene Wohnung.

Beides ist heute richtig schwierig geworden. Bestes Beispiel hierfür ist Berlin: Anfang der 2000er wurden einem die Wohnungen regelrecht hinterhergeschmissen, für einen schmalen Taler konnte man schnell und bequem irgendwo einziehen.

Allerdings wurde Berlin im Laufe der Jahre zur Boomtown, immer mehr Menschen wollten in dieser coolen, spannenden Stadt wohnen.

Das ist eine von mehreren Ursachen für Wohnungsknappheit, ähnliche Entwicklungen lassen sich zum Beispiel auch in Leipzig beobachten, das nicht ohne Grund seit 2010 „Hypezig“ genannt wird. Der Zuzug ist einfach gewaltig.

Kurzum: In vielen Städten Deutschlands ist die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt deutlich höher als das Angebot. So entsteht eine Wohnungsknappheit, ein regelrechter Kampf um den Wohnraum tobt.

Für Vermieter solcher Wohnungen ist das natürlich traumhaft, denn es wird sich immer jemand finden, der trotz horrender Mieten einzieht. Und derjenige bekommt die Wohnung dann meistens auch.

Aber nicht nur die Wohnungsknappheit hat für eine Kostenexplosion gesorgt. Auch steigende Energiepreise sorgen dafür, dass Einraumwohnungen und selbst WG-Zimmer unbezahlbar für Studenten geworden sind. In manchen Teilen Berlins etwa kostet ein WG-Zimmer über 1.000 Euro Kaltmiete im Monat.

Wer soll sich das als Student bitte leisten können?

Das Studentenwohnheim als Lösung?

Studentenwerke vor Ort bieten Wohnheime an. Die sind möbliert, wodurch du Kosten für den Kauf von Möbeln sparst. Außerdem gehören Küchen zur Standardeinrichtung der meisten Wohnheime, allerdings mit einem großen Aber. Dazu gleich mehr.

Ach ja: Eine DSL-Internet-Flatrate, Strom und Nebenkosten gehören heutzutage auch zur Wohnheim-Miete.

Eigentlich perfekt, oder?

Na ja fast.

Das Wohnen in einem Studentenwohnheim hat den Nachteil, dass du dich für einen Platz bewerben musst. Die Wohnheimplätze sind sehr begehrt, weshalb es passieren kann, dass du abgelehnt wirst. Und dann? Was machst du, wenn das Semester ansteht und deine Bewerbung für einen Wohnheimplatz nicht geklappt hat?

Das ist Stress pur, den kein Mensch braucht.

Und wenn du es geschafft hast, einen Platz zu bekommen? Dann wartet die nächste Überraschung auf dich: dein Mitbewohner bzw. deine Mitbewohnerin.

Viele Wohnheime vermieten Zimmer in Wohngemeinschaften, wo Studenten zusammengewürfelt werden. Das sieht dann zum Beispiel so aus, du und dein neuer Mitbewohner jeweils ein abschließbares Zimmer haben, aber ihr Gemeinschaftsräume wie Bad und Küche teilen müsst.

Oder anders gesagt: Du lebst von heute auf morgen mit einer wildfremden Person zusammen. Das kann gutgehen, hierbei gibt es aber regelmäßig Konflikte. Häufigster Streitpunkt ist die Sauberkeit, aber auch unterschiedliche Vorstellungen von Schlaf- und Ruhezeiten, von Besuch usw. sind keine Seltenheit.

Ein weiterer Minuspunkt bei Studentenwohnheimen kann sein, dass du dich mit der Ausstattung nicht wohlfühlst. Die oftmals billigen Möbel werden nur alle paar Jahre ausgetauscht, und die Matratzen der Betten … na ja.

Alles in allem wird das Leben in einem Studentenwohnheim eine große Umstellung sein, wenn du aus einem gemütlichen, individualisierten Zuhause kommst.

Zum Glück gibt es eine smarte Alternative für studentisches Wohnen, quasi der perfekte Mix aus allen Wohnformen: das Studentenapartment.

Studentisches Wohnen auf die smarte Art

Wenn Studenten oder angehende Studenten nach einer Wohnung suchen, denken die wenigsten an Apartments. Schließlich klingt das irgendwie abgehoben und teuer.

Hey, ganz ehrlich: Ein Studentenapartment ist nicht die günstigste Art, als Student zu wohnen. Aber die beste!

Und zwar aus folgenden Gründen:

  • Du hast deine Ruhe, wenn du sie brauchst, zum Beispiel beim Lernen oder wenn du im Pyjama auf dem Bett liegend deine Lieblingsserie streamen willst.
  • Du kannst dich jederzeit mit anderen Bewohnern treffen und austauschen, zum Beispiel in Gemeinschaftsräumen – so wirst du nie einsam sein. Ach, und haben wir schon die regelmäßigen Partys in den Community-Räumen erwähnt? 😉

Die sehen dann zum Beispiel so aus:

Staytoo-Partys

  • Die Studentenapartments sind sauber und geschmackvoll, modern und hochwertig eingerichtet, damit du dich ab dem ersten Tag des Einzugs pudelwohl fühlst. Dazu gehört natürlich auch, dass du eine eigene Küche und ein eigenes Bad für dich hast.
  • In der Miete ist alles drin – Strom, Wasser, Heizung und Internet. Also wie beim Wohnheim? Nö, es gibt nämlich noch ein paar richtig coole Goodies, z. B. verfügen alle Staytoo-Apartments über ein eigenes Gym oder eine gute Anbindung zu einem Gym in der Nähe. Nach der Uni kommt du also nach Hause, machst deine Sporteinheit und kannst direkt in dein Apartment schlüpfen, um zu duschen und zu relaxen.
  • Unsere Studentenapartments sind uninah, so hast du kurze Wege und sparst dadurch jede Menge Zeit. Außerdem liegen sie in angesagten Stadtzentren, z. B. in Berlin (Kreuzberg) oder in Leipzig an der Ausgehmeile Karl-Liebknecht-Straße.
  • Durch einen Residential Manager vor Ort bekommst du jederzeit Hilfe und Unterstützung. Deine Heizung ist kaputt? Sag dem Residential Manager Bescheid und er wird sich schnellstmöglich um eine Reparatur kümmern. Du willst wissen, wo du feiern gehen kannst und welche Bars und Clubs besonders angesagt sind? Auch das wird dir der Residential Manager sagen können, denn er ist dein Ansprechpartner vor Ort. Das gibt natürlich auch eine entsprechende Sicherheit.

Zusammengefasst heißt das: Studentenapartments sind ein geniales Konzept, das die Vorteile der anderen Wohnformen in sich vereint, ohne mit den Nachteilen leben zu müssen.

Du willst dich selbst davon überzeugen, ob Apartment-Living etwas für dich ist? Dann buche bequem und kostenlos einen Besichtigungstermin in einem unserem Staytoo-Häuser. Wir freuen uns auf dich!

Weitere Artikel in unserem Blog

Nicht nur Wohnen will gelernt sein: Wir haben weitere tolle Artikel für dich, die sich rund ums Thema Student Living drehen und dir dabei helfen, deinen Alltag einfacher, schöner und gesünder zu machen:

Zum Schluss wollen wir sagen: Wir würden uns riesig freuen, dich in einem unserer Häuser begrüßen zu dürfen. Wer bei uns wohnt, hat einfach eine megageile Zeit, in der du dein Studentenleben genießen und dich gleichzeitig voll auf dein Studium konzentrieren kannst.

Worauf wartest du noch?

Nimm Kontakt zu uns auf oder buche einen Besichtigungstermin.

Hier wird’s dir gefallen, versprochen.

Ahoy und bis bald

Dein Staytoo-Team

check